FREQUENZTHERAPIE & VITALFELDTHERAPIE
Wie kann ich Ihnen mit der Frequenztherapie bzw. mit der Vitalfeldtherapie helfen?
Die Frequenztherapie stellt eine leider (noch) sehr unbekannte - aber keineswegs neue Diagnose- und Therapiemöglichkeit dar.
Mit einem Frequenzgenerator werden viele spezifische Frequenzspektren mittels eines minimalem Stroms in den Körper gesandt und gemessen, welche Antwort als Resonanz zurück kommt. Daraus wird ein ein Therapievorschlag erstellt, den ich beliebig abwandeln kann.
Die Frequenztherapie kann bei sehr vielen Beschwerden und Krankheiten (zusätzlich) angewandt und unterstützend eingesetzt werden; damit kann der Körper auch präventiv gestärkt werden. Oftmals ergeben sich auch wertvolle Hinweise auf versteckte Probleme.
Nun zur Theorie, Geschichte, einigen Pionieren auf dem Gebiet und zum Ablauf einer physikalischen Messung und Behandlung mit der Frequenztherapie in meiner Praxis.
Wie funktioniert die Frequenztherapie? Was ist ein Vitalfeld?
Jede Zelle, jedes Gewebe unseres Körpers, jeder Mikroorganismus (Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze) und auch jede Krebszelle schwingt auf einem eigenen spezifischen Frequenzspektrum. Beispiele dafür sind u.a. Licht, Farben, Radio, Handy, unsere Gespräche, all' das sind Frequenzen.
Wir Menschen sind, wie alle anderen Lebewesen auch, elektrisch. Von der Schulmedizin (bisher) nicht anerkannt, haben die Frequenzen höchst wahrscheinlich übergeordnete Funktionen, u.a. im Zellstoffwechsel und in der Zellkommunikation - nicht nur im Körper selbst - sondern auch mit der Umgebung. Genau dort setzt eine Frequenztherapie ein: im Körper selbst und in der Umgebung.
Der Begriff Frequenz (von lat. frequentia ‚Häufigkeit‘) bezeichnet die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde und wird in Hertz gemessen.
Der deutsche Physiker Heinrich Rudolf Hertz konnte 1886 als erster elektromagnetische Wellen erzeugen und nachweisen. Ihm zu Ehren wurde die Einheit für Frequenzen ab 1935 in Hertz (Hz) benannt.
Diese Frequenzen können elektrische, magnetische und elektromagnetische Schwingungen sein.
Hertz | Hz | = | 1 | eine | Schwingung pro Sekunde |
Kilohertz | kHz | = | 103 | Tausend | Schwingungen pro Sekunde |
Megahertz | MHz | = | 106 | Million | Schwingungen pro Sekunde |
Gigahertz | GHz | = | 109 | Milliarde | Schwingungen pro Sekunde |
Terahertz | THz | = | 1012 | Billion | Schwingungen pro Sekunde |
Petahertz | PHz | = | 1015 | Billiarde | Schwingungen pro Sekunde |
Exahertz | EHZ | = | 1018 | Trillion | Schwingungen pro Sekunde |
Wichtige beispielhafte Frequenzen:
7,83 Hz | Schumannresonanz |
10 Hz | Hirnwellen |
20 Hz – 20 kHz | für Menschen hörbarer Bereich |
25 Hz | Einzelbilder pro Sekunde der Fernsehnormen |
440 Hz | Kammerton a' |
100 MHz | Radiowellen (UKW) |
144 - 146 MHz | Amateurfunkdienst (Amateurband) |
1,88 - 1,90 GHz | DECT (Schnurlostelefone) |
2,4 GHz | 4G Handy |
2,45 GHz | Frequenz der Mikrowellen im Mikrowellenherd |
5,0 - 5,84 GHz | unregulierte Frequenzen für WLAN |
> 300 GHz | fernes Infrarot |
Geschichte der Frequenz- und Vitalfeldtherapie
Natürlich kann ich hier nur einige wichtige Namen nennen, um die dahinterliegende Theorie, ihre Entdeckung und Weiterentwicklung zu skizzieren. Die folgende Darstellung stellt somit keine umfassende Historie der Frequenz- und Vitalfeldtherapie dar.
Nikola Tesla (1856 - 1943) war einer der ersten, der mit Frequenzen zum Einsatz im medizinischen Bereich geforscht[1] und entsprechende Geräte entwickelt hat.
Raymond R. Rife
In den 1920er und 30er Jahren konstruierte der Arzt, Mikrobiologe, Mikrosokopie- und Linsentechnologe Dr. Raymond Royal Rife (1888 - 1971) ein geniales Dunkelfeldmikroskop[2], mit bis zu 30.000-facher Vergrößerung, mit dessen Hilfe er lebende Organismen beobachten konnte. Mit den heute gebräuchlichen Elektronenmikroskopen ist es nur möglich, abgestorbenes Gewebe zu untersuchen.
Die andere geniale Erfindung von ihm war ein Gerät, das fein abgestufte Frequenzen erzeugte. Unter seinem Mikroskop konnte er beobachten, dass bestimmte Frequenzen Bakterien, Viren oder Parasiten abtöten können, jeden Erreger in seiner eigenen spezifischen Frequenz. Setzte er einzelne Erreger einer für sie zerstörerischen Frequenz aus, starben diese ab. Ähnlich wie ein Weinglas beim hohen C einer Sopranistin[3] springt.
Unter seinem Mikroskop konnte Dr. Rife beobachten, wie Krebszellen[4] sich in Bakterien, in Viren und in andere Strukturen wandelten; alle diese verschiedenen Formen konnten laut glaubhaften Zeitzeugen mit spezifischen Frequenzen abgetötet werden.
An 400 Laborratten, die er mit Krebszellen infiziert hatte, konnte er mit seinem Frequenzgerät wieder eine komplette Heilung erreichen.
1934 bekam er von der Universität in San Diego 16 Krebspatienten3,[5] im Endstadium, die er mit seinem Frequenzgerät therapieren sollte. Ein Forschungskomitee aus Ärzten und Pathologen untersuchte die Patienten während 90 Tagen. Danach waren 14 Patienten komplett geheilt und die beiden anderen nach weiteren vier Wochen.
Langsam verbreitete sich diese Methode, bis durch mysteriöse Ereignisse beteiligte Wissenschaftler ums Leben kamen, die Aufzeichnungen von Dr. Rife verschwanden und den Ärzten angedroht wurde, ihre Lizenz zu verlieren, wenn sie weiterhin mit der Frequenztherapie arbeiten würden[6]; um nur einige Vorkommnisse zu erwähnen.
Zum Glück ließ sich die Weitergabe und Weiterentwicklung der Frequenztherapie nicht vollständig unterdrücken, sondern sie wurde – besonders in Osteuropa - im Stillen weiter erforscht.
Elektromagnetische Felder:
Der Mensch und das gesamte Leben auf der Erde hat sich über Millionen Jahre unter dem Einfluss der natürliche Umgebungsstrahlung (hauptsächlich von der Sonne) entwickelt, wobei aber auch die Strahlung von der Erdatmosphäre selbst (u.a. Schumannresonanz) eine wichtige Rolle spielte.
1820 entdeckte der dänische Philosoph und Physiker Hans C. Oersted (1777 – 1851) den Elektromagnetismus: während einer Vorlesung konnte er zeigen, dass ein elektrischer Strom in einem Draht eine Magnetnadel in der Nähe bewegt.[7]
Fast zeitgleich zu Dr. Rife erregte der Anatom Dr. Harald S. Burr (1889 – 1973) an der Yale Universität 1939 Aufsehen, als er am Beispiel des Salamanders nachweisen konnte, dass lebende Organismen ein elektromagnetisches Feld besitzen[8]. In der Biophysik bezeichnet der Begriff ‚Feld‘ nicht eine Fläche, sondern einen dreidimensionalen Raum.
Diese Erkenntnis wurde über Jahrzehnte oft ignoriert, aber auch von vielen Wissenschaftlern weiter erforscht. Inzwischen gilt folgendes als gesichert: „jede einzelne Zelle eines biologischen Systems strahlt elektromagnetische Energien und Impulse eines charakteristischen Frequenzmusters und einer bestimmten Stärke aus[9]“ und „jeder erkrankte Organismus weist mehr oder weniger starke Abweichungen von diesen typischen elektromagnetischen Feldern, Impulsstrukturen, Rhythmen und den damit verbundenen Informationen des gesunden Organismus auf[10]“.
Was das für uns bedeutet? Wir sind alle elektromagnetische Wesen und Sender mit entsprechender „Ausstrahlung“ und zeitgleich Empfänger von solchen elektromagnetischen Feldern. Im positiven (u.a. natürliche Umgebungsstrahlung, Schumannresonanz) und im negativen (Elektrosmog, u.a. WLAN, 5G, SmartMeter) Sinne.
Und durch diese Sender- und Empfängerfähigkeit eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten zur präventiven, lindernden und heilenden Behandlung mit Frequenzen.
Siegfried Kiontke:
Der Physiker und Chemiker Dr. Siegfried Kiontke (1951 - 2020) widmete Jahrzehnte seiner Forschung den Wechselwirkungen zwischen physiologischen Vorgängen im menschlichen Organismus und elektromagnetischen Feldern. Er prägte den Begriff des ‚Vitalfeldes‘.
Ab 1990 entwickelte er physikalische Therapie- und Diagnosesysteme und war Mitbegründer eines Medizinprodukteherstellers[11].
Vitalfeld:
Laut Dr. Kiontke verstehen wir unter Vitalfeld „die Gesamtheit aller bioelektromagnestischen Vorgänge in einem lebenden Organismus. In der Biophysik sind diese nicht-chemischen Steuerimpulse den vielfältigen biochemischen Vorgängen im Organismus übergeordnet und entscheiden in wesentlichem Maße über Gesundheit oder Krankheit“[12].
Beim Vitalfeld handelt sich dabei also um einen dreidimensionalen Raum, der mit unendlich vielen verschiedenen elektromagnetischen Strahlungen / Frequenzen / Schwingungen / Wellen / Resonanzen erfüllt ist. Und dieser elektromagnetische Raum scheint die Steuerungs- und Koordinationsfunktion der einzelnen Zellen darzustellen.
Auf welchem Prinzip beruht die Frequenz- bzw. Vitalfeldtherapie?
Jeder Gegenstand hat ein Spektrum an Frequenzen, mit denen er schwingen kann, sogenannte Eigenfrequenzen. Bei einer Stimmgabel ist dies stark ausgeprägt; wenn man eine Stimmgabel anschlägt, geht eine zweite Stimmgabel in Resonanz und tönt mit. Ähnliches passiert während der Diagnose und Therapie mit Frequenzgeräten.
Mit einem Frequenzgenerator werden Messobjekte mit ihren Eigenfrequenzen angeregt und diese gehen in Resonanz und schwingen mit. Die Art des Mitschwingens ist ein Zeichen für den Zustand des gemessenen Objekts. Dabei handelt es sich immer um eine Momentaufnahme.
Wie läuft eine Therapie mit Frequenzen ab?
Das von Frau Dr. Leist verwendete Frequenzgerät (Global Diagnostics[13] der Firma Vitatec[14]) arbeitet in einem sehr großen Frequenzbereich von kleiner als 1 Hertz bis 1 Gigahertz (eine Milliarde Hertz). Damit ist es möglich, eine große spektrale Auflösung zu erreichen, um exakt zwischen den gemessenen Messobjekten differenzieren zu können.
Die Patienten liegen dafür auf einer Akupunkturliege bequem auf dem Rücken. Unterhalb und seitlich von beiden Innenknöcheln werden zwei Elektroden (wie beim EKG) angeschlossen und über kurze Kabel mit einem Sensor verbunden und an das Global Diagnostics (GD) angeschlossen. Im Körper werden darüber verschiedene Zellverbände durch unzählige schwache elektrische Signale angeregt und die Reaktionen darauf aufgezeichnet.
Das Diagnoseprogramm läuft acht Minuten, in denen man sich möglichst nicht bewegen oder sprechen soll. In dieser Zeit werden über 600 verschiedene Messobjekte mindestens 1.000 Mal mit deren Eigenfrequenzen angeregt und statistisch ausgewertet. Dabei wird ein minimaler Wechselstrom von max. 0,2 Volt verwendet.
Das GD zeigt energetische Belastungen und Blockaden in den verschiedenen Körperteilen und Organen an.
Es erstellt einen Behandlungsvorschlag, den Frau Dr. Leist sich kurz ansieht und je nach Beschwerden ergänzen und / oder abändern kann. Die Behandlung läuft über die selben Elektroden, ggf. werden noch weitere angeschlossen. Die Behandlungsdauer kann variieren und wird mit Ihnen abgesprochen. Während dieser Zeit müssen Sie nicht mehr ganz so ruhig liegen.
Die meisten Menschen spüren nichts von der Behandlung, manchmal ein sanftes Kribbeln oder Strömen, meist ist es entspannend - ähnlich wie bei der Akupunktur. Diese kann zusätzlich angewandt werden und stützt durch das energetische System der Chinesischen Medizin den Heilungsprozess.
Muss ich noch etwas beachten?
- ausreichend Wasser trinken
- Handy ausschalten oder in den Flugmodus versetzten und Bluetooth abschalten, da dies die Messwerte verfälschen kann
- Socken über die Fersen ziehen, damit die Klebeelektroden angebracht werden können; gerne geben wir Ihnen Wärmesäckchen an die Fußsohlen, damit Sie nicht auskühlen oder gar frieren; Sie können auch zugedeckt werden und dürfen einschlafen
- bitte die Haut der Füße vorher nicht eincremen, da dies die Leitfähigkeit der Elektroden beeinträchtigen kann
Wie oft soll die Frequenz- oder Vitalfeldtherapie durch geführt werden?
Das hängt von Ihrer Belastbarkeit ab. Das GD gibt zusätzliche Hinweise dazu; meist alle ein bis drei Wochen.
Welche Krankheiten können mit der Frequenztherapie behandelt werden?
Wahrscheinlich kann eine Unterstützung bei praktisch allen Erkrankungen erreicht werden.
Kann mit den Frequenzen präventiv gemessen und therapiert werden?
Ja, das ist möglich und sicherlich empfehlenswert.
Ist die Frequenz- oder Vitalfeldtherapie wissenschaftlich anerkannt?
Die Frequenztherapie und deren Wirkungen sind wissenschaftlich umstritten und werden von der Schulmedizin nicht anerkannt. Beschriebene Folgen einer Frequenztherapie-Behandlung beruhen ausschließlich auf Erfahrungswissen. Der Verlauf einer Frequenz- oder Vitalfeld-Behandlung hängt zudem stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Eine konkrete Wirkung kann nicht zugesichert werden.
Gibt es Studien, die die Wirksamkeit der Frequenz- oder Vitalfeldtherapie nach weisen?
Ja, die gibt es! Obwohl das Wissen um und die Behandlung mit der Frequenztherapie seit hundert Jahren unterdrückt und ignoriert wird, gibt es einige Forschungen dazu[15][16].
Prof. L. Oschman ist US-amerikanischer Biophysiker und Biologe und hat ein grundlegendes Werk zu den weltweiten Therapien und Forschungen der Energiemedizin geschrieben ("Energy Medicine. The Scientific Basis"). Hier mehr Informationen zu ihm: https://energymedicineuniversity.org/faculty/oschman.html
Ich hoffe sehr, dass sich die Schulmedizin diesem äußerst wichtigen Gebiet der Biophysik und Quantenmedizin in naher Zukunft öffnen wird!
Quellenangaben:
[1] https://www.youtube.com/watch?v=HEH3qLofMaU
[2] https://rifemachines.com/articles/rifecrane.htm
[3] https://www.ds.mpg.de/116856/09
[4] Barry Lynes: The Rife Report - The Cancer Cure That Worked. Fifty years of supression. 1987
[5] https://www.frequenz-therapie.com/themen/basiswissen-frequenztherapie/dr.-royal-raymond-rife
[6] Barry Lynes: The Rife Report - The Cancer Cure That Worked. Fifty years of supression. 1987
[7] https://www.famousscientists.org/hans-christian-oersted/
[8] Burr H S et F S Northrop:Evidence for the Existence of an Electro-Dynamic Field in Living Organisms, Proc Natl Acad Sci USA, . 1939 Jun;25(6):284-8.
[9] https://www.vitatec.com/de/vitalfeld-technologie/grundlagen/grundprinzipien-der-vitalfeld-technologie/
[10] idem
[11] https://www.physik-biologischer-systeme.de/dr-siegfried-kiontke/
[12] Kiontke S., M. Rex-Najuch et H. Horn: Betriebstemperatur 37º Celsius. VITATEC Verlagsgesellschaft Münsing, 2. Aufl. S. 215.
[13] https://www.vitatec.com/de/produkte/produkte/global-diagnostics/
[14] https://www.vitatec.com/de/
[15] https://www.vitatec.com/de/vitalfeld-technologie/grundlagen/einfluss-kunstlicher-elektromagnetischer-strahlung-auf-lebewesen/
[16] https://rife.de/scientific-research.html