LONG COVID  &  POST-VAKZIN-SYNDROM

Long Covid und Post-Vakzin-Syndrom

Immer mehr häufen sich Medienberichte zu den gesundheitlichen Problemen nach einer durch gemachten Covid-Erkrankung. Dabei wird völlig unter den Tisch fallen gelassen, dass auch andere Infektionserkrankungen (z.B. Epstein-Barr-Virus = EBV) über längere Zeiträume Gesundheitsbeschwerden nach sich ziehen können.

Dagegen werden die katastrophalen gesundheitlichen, mentalen und wirtschaftlichen Auswirkungen nach Verabreichung der sogenannten „Corona-Schutz-Impfungen“ immer noch von Regierung und Medien tot geschwiegen.

Sollten Sie an Beschwerden nach einer Covid-Erkrankung oder nach den genetischen Immunisierungsversuchen leiden, werde ich gerne versuchen, Ihnen zu helfen, Ihre Beschwerden zu verringern. In den vergangenen drei Jahren habe ich viele Fortbildungen zu diesen sehr komplexen Themen gemacht und zahlreiche praktische Erfahrungen gesammelt.

Long Covid

Long- bzw. Post-Covid wird durch die toxischen Wirkungen der Spike Proteine (stachelförmige Eiweiße an der Zelloberfläche von Viren) verursacht, mit denen die SarsCoV-2-Viren an die ACE2-Rezeptoren (Angiotensin-Converting-Encyme) andocken, um in die Zellen einzudringen. Diese speziellen Rezeptoren finden sich hauptsächlich in folgenden Geweben / Organen: Mund- / Rachenraum, Lunge, Herz, Niere, Darm, Gehirn und Fortpflanzungsorgane. Dort verursachen sie chronische Entzündungen. Man kann versuchen die Spike Proteine durch verschiedene Therapeutika (z.B. N-Acetyl-Cystein, Artemisenin, Tees oder Extrakte mit Shikimsäure) aus zuleiten.

Mikronährstoffmangel als Ursache für (Long-) Covid

Ein Mangel an essentiellen Mikronährstoffen („Nahrungsergänzungsmitteln“) - allen voran Vitamin D - ermöglicht es Sars-CoV-2-Viren durch die Immunbarrieren der Schleimhäute im Mund-Rachen-Raum hindurch in die Zellen zu gelangen. In der Zelle vermehren sich die Viren, was den Zellstoffwechsel beeinträchtigt und die Erkältungssymptomatik verursacht. In der Regel bleiben die Beschwerden auf den Mund-Rachen-Raum begrenzt. Nur bei schwersten Erkrankungssymptomen bei ausgeprägter Immunschwäche und Vorerkrankungen (besonders Übergewicht und Diabetes) können die Viren in die Lunge vor dringen und dort eine Lungenentzündung verursachen. Wenn die Zellverbände durch die Entzündung stark geschwächt werden, können die Viren ins Blut- und Lymphsystem und somit in den ganzen Körper gelangen. Aber - wie oben gesagt: die Sars-CoV-2-Viren können nur an Zellen mit ACE-2-Rezeptoren andocken und ins Zellinnere gelangen. Dieser Pathomechanismus dürfte eher die Ausnahme sein.

Durch Covid-Erkrankung nochmals verstärkter Mikronährstoffmangel

Long Covid kommt nach einer Covid-Erkrankung schwer wiegend zum Tragen: die Betroffenen erkrankten meist wegen einem Mangel an Vitamin D, Vitamin C, Vitamin A, Zink, Selen und Omega-3-Fettsäuren leichter an Covid; das Immunsystem brauchte durch die Erkrankung die wenigen noch vorhandenen Mikronährstoffe vollständig auf. Danach erholen sich die Patienten wegen der ausgeprägten Mikronährstoffmangelzustände nur schlecht. Durch eine  Blutabnahme kann dieser Mangel fest gestellt und mit der Einnahme von Mikronährstoffen (Supplemente, „Nahrungsergänzungsmittel“) in relativ kurzer Zeit behoben werden. Bleibenden Folgeschäden dürften damit ausreichend vorgebeugt werden. Mehr dazu: Mikronährstofftherapie

Schäden durch Spike Proteine

Weitergehende Schäden, die durch die Spike Proteine verursacht werden, können mit verschieden Naturstoffen (z.B. N-Acetyl-Cystein, Artemisenin, Tees oder Extrakte mit Shikimsäure) ähnlich wie beim Post-Vakzin-Syndrom (siehe weiter unten) versucht werden zu behandeln.

Zusätzlich können mit Akupunktur und chinesischen Arzneistoffrezepturen, aber auch mit der Frequenztherapie der gesamte Organismus gestärkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden.

Post-Vakzin-Syndrom

Zum Glück sind nicht alle Menschen von Problemen nach den so genannten „Corona-Schutz-Impfungen“ betroffen, aber leider doch viele mehr, als von offiziellen Stellen angegeben werden. Es kristallisiert sich immer mehr heraus: je öfter diese Gen-Spritzen (sie enthalten modifizierte RNA bzw. Viren mit genetischem Material) verabreicht wurden, desto häufiger entstehen Nebenwirkungen[1], Krankenhauseinweisungen[2], Langzeitschäden und Todesfälle[3].

Nebenwirkungen bzw. Schäden durch die Covid-Spritzen sind kompliziert, da die Wirkprinzipien der Gen-Spritzen um ein Vielfaches komplexer sind als die Auswirkungen bei Long Covid; von den herkömmlichen Impfstoffen ganz zu schweigen. Die wissenschaftliche Forschung dazu läuft auf Hochtouren und immer mehr Wirkprinzipien und somit auch potenzielle Schädigungsmuster werden aufgeklärt. Die Fragestellungen und Ergebnisse werden laufend ergänzt, verfeinert und weiter erforscht.

Pathophysiologische Schädigungsmechanismen der Covid-Spritzen

  • Das genetische Material, das den Bauplan für die Spike Proteine enthält, wird bei den mRNA-Impfstoffen (BioNTech/Pfizer & Moderna) in sogenannten Lipidnanopartikel (künstliche Fetthüllen), oder in Adeno-Viren (Jansson & AstraZeneca) verpackt. Diese Verpackung schützt das empfindliche genetische Material (mRNA) vor einem schnellen Abbau durch körpereigene Zellen. Der Abbau des genetischen Materials wird zusätzlich verlangsamt, da es sich nicht um eine human identische mRNA handelt, sondern um körperfremde Molekülstrukturen. Es gibt Hinweise, dass diese modifizierte mRNA mehrere Monate[4] lang erhalten bleiben kann.

  • Die Lipidnanopartikel und Viren können theoretisch in alle Zellen des Körpers eindringen[5]. Da alle unsere Zellwände aus einer doppelten Fettschicht bestehen und Fette einfach durch solche Zellwände ins Innere vor dringen können, werden sie auch in Körperflüssigkeiten (z.B. Muttermilch[6][7]) ausgeschieden. Praktisch ist dies schon durch viele Studien[8] und Obduktionen[9] belegt. Im Gegensatz dazu können die SarsCoV-2 Viren nur in jene Gewebe gelangen, die ACE-2-Rezeptoren an ihrer Zelloberfläche haben.

  • Die Lipidnanopartikel sind toxisch und führen zu Entzündungsprozessen in vielen Körpergeweben[10], auch in den Fortpflanzungsorganen[11][12].

  • In den Zellen wird das künstliche genetische Material entpackt, sie werden gezwungen, den genetischen Bauplan zu befolgen und in großen Mengen Spike Proteine[13] zu bilden. Es ist nicht untersucht worden, wie groß die Menge der gebildeten Spike Proteine ist und wie lange dieser Prozess andauert. Auf jeden Fall werden viel mehr als bei einer Covid-Infektion gebildet. Die Spike Proteine können frei im Blut strömen[14] und in alle Körpergewebe gelangen.

  • Die in den Zellen produzierten Spike Proteine werden auch in Exosome[15] verpackt; Exosome sind körpereigene Fetthüllen. In diesen Exosomen können die Spike Proteine in alle Zellen gelangen, auch über die Plazenta (Mutterkuchen) zum Embryo und durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn. Ebenso kommen diese mit Spike-Proteinen gefüllten Exosomen in allen Körperflüssigkeiten vor: Speichel, Tränenflüssigkeit, Muttermilch, Samenerguss[16] (Stichwort "Shedding")[17].

  • Zusätzlich werden Spike Proteine in Monozyten (spezielle Abwehr- & Immunzellen) durch den ganzen Körper transportiert und das bis zu 15 Monate[18] lang – was man bisher durch Studien heraus gefunden hat. Normalerweise bleiben Monozyten nur wenige Tage im Blut und können dann in den Geweben einige Monate lang leben. Warum sie mit Spike Proteinen gefüllt so lange im Blut zirkulieren können und warum sie die Spike Proteine nicht abbauen - was ihre Aufgabe wäre -, ist noch nicht geklärt. So können die mit Spike Proteinen gefüllten Monozyten immer wieder Schäden z.B. an den Blutgefäßen verursachen.

  • Was die Spike Proteine in den verschiedenen Geweben bewirken, ist im Einzelnen nicht geklärt. Auf jeden Fall sind sie Eiweiße (= Proteine), die körperfremd sind. Sicher wirken sie toxisch, also entzündlich[19], auf die Zellen. Die Langzeitauswirkungen dieses chronischen Entzündungsreizes sind nicht untersucht bzw. nicht veröffentlicht worden und werden sich erst im Laufe der kommenden Jahre zeigen.

  • Je nach betroffenen Zelltypen können die unterschiedlichsten Beschwerden auftreten. Sehr häufig sind Schmerzsyndrome, neurologische Probleme[20], Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, chronische Erschöpfungszustände usw. Dabei können vorbestehende Erkrankungen wieder aufflammen (z.B. Krebs, Gürtelrose), verstärkt werden oder ganz neue Krankheitsbilder und Krankheiten entstehen.

  • Ein weiterer wichtiger Pathomechanismus dieser gen-basierten Spritzen ist der Einbau der Spike Protein in die Zelloberfläche[21] (Exprimierung). Wenn dies z.B. in der innersten Schicht der Gefäßwände (Endothel) passiert, ragen viele kleine Stacheln in Form der Spike Proteine in die Blutbahn und können ein Hindernis für die vorbei strömenden Blutbestandteile darstellen. Dadurch können sich viele kleine Blutgerinnsel (Mikrothromben) bilden, was zu einer Minderdurchblutung der Gewebe und somit zu einer Minderversorgung derselben führt. Oder es kommt zu einem großen Blutgerinnsel (Thrombose) mit lebensgefährlichen Beschwerden oder tödlichem Ausgang (Embolie). Werden viele Gerinnungsfaktoren durch das Auflösen solcher Blutgerinnsel verbraucht, kann es auch zu schweren Blutungen kommen (Verbrauchskoagulopathie).

Meldung von Verdachtsfällen von Impfschäden

Einige unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind im Rahmen der bedingten Zulassungen (conditional marketing authorization) der einzelnen gen-basierten Impfstoffe von der EMA[22] (European Medicines Agency) erfaßt worden. Viele Folgeschäden, Spätfolgen und Langzeitauswirkungen sind nicht erforscht worden und momentan nicht absehbar. Allerdings geben die gemeldeten Impfschäden und Nebenwirkungen ("adverse events") in den Datenbanken VAERS[23] von den USA, EudraVigilance[24] der europäischen Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen und Vigi Access[25] der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anlass zu großer Sorge.

Ganz besonders dann, wenn man mit einkalkuliert, dass - grob geschätzt - etwa nur 1 – 10 % der Impfschäden überhaupt gemeldet werden.

Das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland damit beauftragt ist, die gemeldeten Covid-Impfschäden zu erfassen, hat Mitte April 2022 diese Erfassung angeblich wegen IT-Sicherheitsanforderungen[26] eingestellt und leitet nur noch an EudraVigilance weiter.

 

Langfristige Auswirkungen auf das Immunsystem

Wir wissen nicht, was die Gen-Spritzen langfristig für Auswirkungen auf unser Immunsystem haben. Viele Studien deuten darauf hin, dass die gespritzten Menschen hohe Antikörpertiter[27] auf weisen. Allerdings sind das keine sogenannten neutralisierenden Antikörper, die gebraucht werden, um das SarsCov-2-Virus unschädlich zu machen. Die vielen anderen Antikörper können zu einer Antikörper-abhängigen Verstärkung ("antibody dependent enhancement") von Infektionen führen; dies könnte erklären, warum sich viele gegen Covid geritzte Menschen doch mit Covid anstecken.

Der Wochenbericht des RKI vom 21.07.2022[28] weist auf Seite 19 oben eindeutig nach, dass in den Kalenderwochen 25 bis 28 2022 von 2.771 Patienten, die mit Covid stationär aufgenommen wurden und deren Impfstatus bekannt war:

Impffrei - 14,6 % - 405 Fälle

1 Spritze - 3,6 % - 99 Fälle

2 Spritzen - 12,3 % - 340 Fälle

3 Spritzen - 56 % - 1.552 Fälle

> 3 Spritzen - 13,5 % - 375 Fälle

D.h. dass nicht die Impffreien an Covid erkranken, sondern die dagegen Geimpften!

 

Diagnose und Therapie des Post-Vakzin-Syndroms

Nun zum wirklich wichtigen Teil: wie können wir versuchen Ihnen zu helfen?

 

Covid-Impfstoffzulassungen lassen viele Fragen unbeantwortet

Wir Therapeuten und somit auch die Hilfesuchenden sind mit mannigfaltigen Problemen konfrontiert: über diese "Impfstoffe" ist wenig fundiertes Wissen im Rahmen der Zulassungsstudien erhoben und veröffentlicht worden und allzu viele Fragen blieben unberücksichtigt und unerforscht und somit weitgehend unbekannt. Folgende Probleme stellen sich:

  • Alle "Covid-Impfstoffe" haben bis heute fragwürdige Zulassungen, u.a. weil diese Verfahren so verkürzt wurden. Und die seit dem 18.09.2023 auf dem Markt befindlichen, angeblichen "angepassten" Impfstoffe, sind praktisch durch keine Studien abgesichert worden.

  • Die in Deutschland und in großen Teilen der Welt ausschließlich verabreichten genetischen "Impfstoffe" sind noch nie zuvor in großem Stil verwendet worden.
  • Die Zulassungsstudien beinhalten keine Tierversuche auf Toxizität (Giftigkeit), Mutagenität (Veränderungen des Erbgutes), Kanzerogenität (Krebserregung), Teratogenität (Fehlbildungen des Embryos) und Fertilität (Fortpflanzungsfähigkeit) - oder diese Studien wurden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.
  • Über mögliche Spätfolgen und Langzeitauswirkungen ist überhaupt nichts bekannt, außer, dass alle in den vergangenen Jahrzehnten durch geführten Forschungen zu mRNA-Impfstoffen bereits im ersten Zulassungsstadium an den Tierversuchen gescheitert sind.

Viel Forschung zu den Auswirkungen der Covid-Spritzen

Die gute Nachricht ist: seit Beginn der Massenimpfungen Ende Dezember 2020 sind hunderte von Studien dazu veröffentlicht worden, und viele Pathomechanismen (krankmachende Prozesse), mögliche Auswirkungen und Untersuchungsmethoden und den daraus resultierende Diagnosen und somit auch Therapiemöglichkeiten konkretisieren sich. Aber:

  • Niemand alleine kann alle diese Studien lesen, verstehen, kritisch hinterfragen, einordnen und letztendlich in ein schlüssiges Konzept einfügen und daraus eine mögliche Handhabe für Diagnostik und Therapie erstellen.

  • Wissen und besonders die daraus resultierenden Schlussfolgerungen und Erkenntnisse sind immer auf den aktuellen Moment bezogen und können sich je nach aktueller Studienlage und praxisbezogenen natürlich auch mit den persönlichen Erfahrungen des Therapeuten ändern.

  • Die Beschwerden, die in Zusammenhang mit den genetischen Spritzen geschildert werden, sind häufig von sehr wechselnden Symptomen geprägt und äußerst schwer in bisher bekannte Krankheitsschemata einzuordnen.

 

Welche Diagnostik kann eingesetzt werden?

Chinesische Medizin

Die chinesische Medizin setzt dazu Anamnese, Puls- und Zungendiagnostik ein und ermöglicht dadurch eine Aussage über den aktuellen energetischen Zustand des Individuums.

Westliche Medizin

In der westlichen Medizin werden hauptsächlich Blutabnahmen durch geführt. Folgende Fragen nach den Störungsursachen sollen dadurch möglichst beantwortet werden.

  • Liegt eine Aktivierung des Immunsystems in vermehrter Bildung von Antikörper gegen die eigenen Zellen vor (Autoimmunität)?

  • Sind die Innenwände der Blutgefäße entzündet (Endothelitis)?

  • Haben sich winzig kleine Blutgerinnsel gebildet (Mikrothromben)?

  • Sind die Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, beeinträchtigt (Mitochondriopathie)?

  • Ist der Herzmuskel entzündet (Myokarditis)?

  • Sind Nerven bzw. das Gehirn entzündet (Neuroinflammation)?

  • Liegt eine durch die Gen-Spritzen erworbene Schwäche des Immunsystems vor (V-AIDS = Vakzin aquired immune deficiency)?

Vitalfeld

Biophysikalische Messungen des individuellen momentanen Zustands mit einem Frequenzgenerator reflektieren das aktuelle Vitalfeld der Person und können wertvolle Hinweise auf energetische Blockierungen, Funktionsstörungen und Beeinträchtigungen geben.

Welche Therapien sind möglich?

Chinesische Medizin

Die chinesische Medizin verfügt mit Akupunktur und den chinesischen Arzneistoffen über ein sehr großes Spektrum, verschiedenste Beschwerden zu behandeln und zu lindern.

Westliche Medizin

In der westlichen Medizin hängt die Therapie von den Ergebnissen der Blutabnahme ab. Es werden vorrangig die nachstehend aufgelisteten Therapien eingesetzt:

  • allen voran Mikronährstoffe („Nahrungsergänzungsmittel“: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Omega-3-Fettsäuren) zum Ausgleich von Defiziten und zum Einsatz bei spezifischen Beschwerden bzw. entsprechend der Ergebnisse der Blutabnahme (Mehr dazu: Mikronährstofftherapie).

  • Melatonin, 5-HTP (5-Hydroxy-Tryptophan)

  • Kortison, Statine und andere Medikamente

  • Blutwäsche (HELP-, Immunabsorptions-Apharese)

  • Nattokinase, Serrapeptase,  Artemisinin, Aspirin

  • Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe: u.a. Curcurmin, Resveratrol)

  • Methylenblau

  • ... ?

Frequenztherapie & Vitalfeld

Frequenztherapie und Vitalfeldtherapie wenden wir seit Sommer 2023 mit viel versprechenden Ergebnissen auch bei Post-Covid und Impfschäden in meiner Praxis an (Mehr dazu: Frequenztherapie und Vitalfeldtherapie).

 

Wo finde ich Therapeuten, die Menschen mit Impfschäden behandeln?

https://www.mwgfd.de/therapeutenvermittlung/

https://corih.de/

Gibt es Kliniken, die Patienten mit Impfschäden behandeln?

https://www.spezialklinik-neukirchen.de/

Download (372 KB) Handzettel: Spezialklinik Post-Vac und Post-Covid-Spezialklinik Neukirchen

Unser Dank geht an alle Pioniere auf diesem Gebiet, ohne die unsere Patienten-orientierte Arbeit nicht möglich wäre!

Der Text und die Fußnoten samt Quellenangaben werden je nach zeitlichen Möglichkeiten ergänzt, vervollständigt und aktualisiert.

[1]https://corona-blog.net/2022/07/27/tk-muss-daten-herausgeben-2021-waren-dort-437-593-versicherte-wegen-impfnebenwirkungen-in-aerztlicher-behandlung/

[2]RKI Wochenbericht zu Covid -19 vom 21.07.2022 Seite 19 oben: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html?nn=2444038

[3]https://sciencefiles.org/2022/08/05/einer-von-800-vierfachgeimpften-60jaehrigen-stirbt-an-den-folgen-der-impfung/

[4]https://rumble.com/v154tvz-the-fundamental-mrna-fraud.html

[5]Ndeupen, S. et al. The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience, 24 (2021), Article 103479

[6]Hanna et al., Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk, JAMA Pediatr. September 26, 2022. doi:10.1001/jamapediatrics.2022.3581

[7]Jo E, Seo G, Kwon JT, et al. Exposure to zinc oxide nanoparticles affects reproductive development and biodistribution in offspring rats. J Toxicol Sci. 2013;38(4):525–530.

[8]Hou, X.et al., Lipid nanoparticles for mRNA delivery. Nat Rev Mater 6, 1078–1094 (2021).

[9]https://pathologie-konferenz.de/

[10]Ndeupen, S. et al. The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience, 24 (2021), Article 103479

[11]Wang, R. et al., Potential adverse effects of nanoparticles on the reproductive system, Int J Nanomedicine. 2018; 13: 8487–8506.

[12]Schädlich A. et al.: Accumulation of nanocarriers in the ovary: A neglected toxicity risk? J Controlled Release, 160 (2012), 105 – 112.

[13]Tropugakos, I.P. et al., Adverse effects of COVID-19 mRNA vaccines-the spike hypothesis-Trends in Molecular Medicine, July 2022, Vol. 28, No. 7-542-554.

[14]Tropugakos, I.P. et al., Adverse effects of COVID-19 mRNA vaccines-the spike hypothesis-Trends in Molecular Medicine, July 2022, Vol. 28, No. 7-542-554.

[15]https://www.jimmunol.org/content/207/10/2405.abstract

[16]https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.1408301111

[17]https://www.spandidos-publications.com/10.3892/mmr.2021.12542

[18]https://www.researchsquare.com/article/rs-1344323/v1

[19]Ndeupen, S. et al. The mRNA-LNP platform's lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory. iScience, 24 (2021), Article 103479

[20]https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/sumo.html xxx

[21]Tropugakos, I.P. et al., Adverse effects of COVID-19 mRNA vaccines-the spike hypothesis-Trends in Molecular Medicine, July 2022, Vol. 28, No. 7-542-554.

[22]https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/covid-19-vaccines-authorised#authorised-covid-19-vaccines-section

[23]https://wonder.cdc.gov/controller/datarequest/D8

[24]https://www.adrreports.eu/en/search_subst.html#

[25]https://vigiaccess.org/

[26]https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html

[27]https://www.nature.com/articles/s41564-020-00789-5

[28]https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenberichte_Tab.html

https://www.mwgfd.de/therapeutenvermittlung/

Wenn Sie eine diesbezügliche Untersuchung und/oder Behandlung wünschen, empfehlen wir Ihnen, einen Termin in unserer Praxis zu vereinbaren.

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